Level 2
=Zurück= =Weiter= =Letzte Runde=
Zurück in Rabenfurth bringt euch Esmeralda direkt in das Haus ihres Vaters und lädt euch zu einem - sehr knapp bemessenen - Imbiss ein. Kaum habt ihr den ersten Bissen im Mund, als auch schon ein wohlbeleibter Mann den Raum betritt. Seine Nase hat Ähnlichkeit mit Esmeraldas Riechorgan und weist ihn als engen Verwandten der jungen Dame aus.
Er trägt die Insignien eines erfolgreichen Händlers und spricht euch an: “Schön, dass Ihr kommen konntet, sehr nett von Euch. Mein Name ist Johannes von der Hohennaas, Gewürzhändler und Stadtvogt Rabenfurths. Wie Ihr ja bereits wisst, handelt es sich um einen Auftrag von äußerster Wichtigkeit ...“ Er bricht ab, weil ihn eure verwirrten Gesichtsausdrücke irritieren, und sein Blick wandert zu seiner Tochter. „Oh! Nun ja, ich dachte, Ihr wäret Bewerber für den zu vergebenden Auftrag. Meine Kundschafter haben weitere Hinweise auf die Ruinen der alten Tempelanlage in den klagenden Sümpfen entdeckt, und in den alten Unterlagen wird auf ein altes Artefakt hingewiesen, welches dort zu finden ist. Dieses ist von äußerster Wichtigkeit für das Wohl der Stadt, und wir brauchen fähige Helden, die in der Lage sind, es zu beschaffen. Natürlich gibt es weitere Bewerber, da aber meine Tochter ein gutes Wort für Euch eingelegt hat und Euer Mut und Eure Zuverlässigkeit außer Frage stehen, wäre ich bereit, Eure Bewerbung bevorzugt zu behandeln ... sofern Ihr denn Interesse habt?“
Welche Frage, natürlich habt ihr Interesse, immerhin geht es um das Wohl der Stadt und die Aussicht auf Ruhm, Ehre und Abenteuer wirken sehr motivierend. Eure Überlegungen zum Ruhestand haben sicherlich noch etwas Zeit, und so lasst ihr euch schnell überzeugen, für den Auftrag vorzusprechen. “Leider gibt es noch einen Mitbewerber um den Auftrag, der sich bereits gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Das Denkende Dutzend ist eine durchaus renommierte Heldentruppe, deren Taten eine deutliche Sprache sprechen. Diese Bewerbung kann ich nicht übergehen, bin aber bereit, Euch in einem fairen Zweikampf gegen die Mitbewerber antreten zu lassen. Bevor Ihr aber nun die Klingen kreuzt, möchte ich Euch zu einem Schluck echten Rabenfurther Brand einladen. Der Brand zählt zum Besten, was unsere Keller zu bieten haben. Trinkt einen ordentlichen Schluck - auf einen fairen Zweikampf! Der Bessere möge gewinnen und für Rabenfurth in die klagenden Sümpfe ziehen.“
Das Denkende Dutzend – alte Bekannte, die euch in guter Erinnerung geblieben sind. Immerhin waren sie auch in der Vergangenheit kein wirklicher Gegner für euch. Also dann, auf in den Zweikampf …
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Runde 2
Die Angreifer haben gesiegt!
Erwartungsgemäß konntet ihr das Denkende Dutzend überwinden. Sie waren in der Vergangenheit kein Gegner für euch und sind es immer noch nicht. Ihr habt den Auftrag der Stadt ehrlich verdient. Am nächsten Morgen geht es los, auf in die klagenden Sümpfe.
=Zurück= =Weiter=