Level 1
=Zurück= =Weiter= =Letzte Runde=
Eure Meinungen könnten nicht unterschiedlicher sein: Jeder Kerasi freut sich auf die Heimat, alle anderen frieren sich bereits jetzt zu Tode. Immerhin ist es nun nicht mehr weit. Aoul habt ihr in Kürze hinter euch gelassen.
Nun bleibt nur noch ein kurzer Weg zum Fluss und dann auf direktem Weg nach Keras und zum Zielort des Bleichen. Dieser trägt jedoch nicht zur Hebung der allgemeinen Stimmung bei. Er spricht praktisch kein Wort mit euch und hat stets nur einen finsteren Gesichtsausdruck. Immerhin übernimmt er alle Reisekosten. Doch in den Gasthäusern, die ihr in Tilien und in Aswadi besucht, rücken die anderen Reisenden schnell von euch ab, sobald der Bleiche in die Nähe kommt. Auch ihr spürt, wie die ruckartigen Bewegungen euch doch langsam etwas nervös machen. So geht das nun schon eine ganze Weile. Bald aber würdet ihr diese Reise hinter euch haben und müsst euch um derlei Probleme keine Gedanken mehr machen.
Langsam könnt ihr bereits das Rauschen des Flusses vernehmen. Ihr freut euch bereits auf das entspannte Reise im Boot, doch plötzlich fühlt ihr euch beobachtet. Zwar könnt ihr nirgends eine Spur menschlicher Wesen entdecken, dennoch habt ihr das sichere Gefühl, verfolgt zu werden. Vorsichtig zieht ihr weiter, doch nicht lange, und ihr seid von euren Verfolgern regelrecht umkreist. Dinturan. Als ihr versucht, mit ihnen zu reden, wird euch schnell klar, dass sie gar nichts von euch wollen. Doch die Gestik eurer wilden Widersacher ist eindeutig: Sie wollen den Bleichen, er scheint für sie so eine Art Teufel zu sein.
Diesmal schaut ihr euch doch kurz an: Was hatte er gesagt? „Genug!“
Runde 1
Angreifer:
Verteidiger:
Runde 2
Runde 3
Die Angreifer haben gesiegt!
Eigenartig, die Dinturan wollten gar nichts von euch. Ein mulmiges Gefühl beschleicht euch bei diesem Gedanken. Langsam wird euch dieser Bleiche immer unheimlicher, und der Anblick der ruckartigen Bewegungen wirkt inzwischen etwas beängstigend.
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